Drachen wohin mann sieht
Endeckte die Welt!

Dracheninfos

Kleindrachen

Schattendrache

Der Schattendrache ist ein vom Pech verfolgter Unglücksdrache. Er hat, sei es fahrlässig oder unverschuldet, so viel von seiner Macht eingebüßt, dass er nur noch als geisterhafter Schemen existiert und auf seine Wiedergeburt wartet.

Drachenei

So fängt jeder Drache an: in einem Ei. Doch sind die Drachen bereits jetzt schon bei vollem Bewusstsein und ihre Entwicklung bezieht sich nicht mehr nur auf das Körperliche.

Babydrache

Wenn der Drache geschlüpft ist, muss natürlich alles erst einmal ausgekundschaftet werden. Was ist wo und wie geht das... Je mehr sie sich auf Hilfe von erwachsenen Drachen und Archiven einlassen, desto schneller werden sie verstehen.

Kleindrache

Die ersten Entdeckungen wurden gemacht, die ersten Erfahrungen gesammelt. Doch es gibt immernoch so viel Unbekanntes.

Jungdrache

Die meisten grundlegenden Dinge des Lebens werden verstanden. Jetzt wird fleißig daran gearbeitet, auf eigenen Beinen zu stehen und flügge zu werden.

Juniordrache

Der Juniordrache hat schon erste Kontakte zur weiteren Umwelt. Ist er draufgängerisch oder zu leichtsinnig, hat er sicherlich auch schon unliebsame Erfahrungen mit wenig wohlwollenden Gesellschaftern machen müssen.
Drachen

Elfendrache

Kaum aus der Jugendstube und noch relativ klein, geht der Elfendrache oft Symbiosen mit Elfen und Feen ein. Dabei lernt er, in die Herzen und Seelen der Menschen sehen zu können. Das erschreckt die meisten Drachen aber so sehr, dass sie zunächst erst einmal das Weite suchen und sich in große, einsame Wälder zurückziehen.

Baumdrache

Der Baumdrache hat wahre Kletterwerkzeuge entwickelt. Da er zwischen den Bäumen schlecht fliegen kann, klettert er an diesen stattdessen oft rauf und runter, wodurch sich seine Klauen sehr geschärft haben. Von der Habgier angesteckt, die er in den Herzen der Menschen gesehen hat, sammelt er alles, was glänzt und glitzert. Das geht sogar soweit, dass er sich selbst äußerlich verändert.

Schimmerdrache

Der Schimmerdrache zählt zu den geheimnissvollsten seiner Gattung. Die Schuppen glänzen je nach Lichteinfall immer in einer anderen Farbe. Seine wahre Farbe, kennt nur er und einige wenige seiner engsten Vertrauten. Allen anderen gegenüber behandelt er dieses Wissen wie das höchste Staatsgeheimnis. Das mag daran liegen, dass die außergewöhnlichen Schuppen das einzige Merkmal ist, das diesen Drachen zu etwas Besonderen macht, da er sonst keine nennenswerten Fähigkeiten besitzt. Das lässt den Schimmerdrachen griesgrämig werden und sein Unmut darüber staut sich immer weiter auf und entlädt sich dann irgendwann blitzartig.

Blitzdrache

Der Blitzdrache verbringt die meiste Zeit in der Luft, in den Wolken und in der Nähe von Orten und Gegenständen, die oft von Blitzen getroffen werden, sich statisch aufladen oder von Starkstrom durchflossen sind. Wie ein Zitteraal kann der Blitzdrache Stromstöße verteilen. In der Regel nur bei Berührung, jedoch können geübte Drachen auch einen Angreifer oder ein Opfer in einigen Metern Entfernung treffen. Es gibt auch vereinzelte Beobachtungen von Blitzdrachen, die sogar Kugelblitze spucken können.

Winddrache

Der Winddrache verbringt noch mehr Zeit in der Luft als der Blitzdrache. Er hat die Kunst des Fluges perfektioniert und man hörte schon davon, dass der eine oder andere Winddrache bis an den Rand der Atmosphäre geflogen ist. Der Winddrache verfügt über die Macht, den Wind und die Lüfte um ihn herum beherrschen zu können. Jedoch weiß niemand so genau, wie sie das machen oder woher die dieses Wissen haben. Es wird vermutet, dass sie das von den Weißdrachen gelernt haben. Allerdings scheinen sie dafür die Beherrschung der Elektrizität verloren zu haben.

Erddrache

Der Erddrache lebt vorwiegend in Wäldern und Erdhöhlen. Im Laufe der Zeit kommt die Fähigkeit, Feuer zu spucken, allerdings reicht die Kraft ihrer Flamme bei weitem noch nicht an die der Feuerdrachen hin. Er ist einer der naturverbundensten Drachen. Wie ein Förster achtet er streng darauf, dass er seine Beutetiere nie zu sehr dezimiert, um die Bestände nicht zu gefährden. Die meisten seiner Artgenossen sind Einzelgänger und als ehemalige Winddrachen auch ausgezeichnete Flieger. Da liegt es nahe, dass sie sich bald aus den Höhlen in die Gebirge aufschwingen, um dort die Einsamkeit zu suchen.
Großdrachen

Bergdrache

Der Bergdrache bleibt viele Jahre in den Bergen, weil er dort ungestört ist. Sollte die Nahrung knapp werden, scheuen sie sich aber auch nicht, in den Tälern zu jagen. Weil er im Gebirge so wenig Kontakt zu anderen hat, verkümmert die als Erddrache gerade erlernte Fähigkeit des Feuerspeiens wieder.

Eisdrache

Der Eisdrache ist in eisigen Gebirgen und in sehr kalten Gegenden zu finden. Sein Odem ist eiskalter Wind, der schon so manch ein Opfer schockgefroren hat. Nach den langen Jahren der Einsamkeit hat er ein friedliebendes Gemüt und nur selten hat man einen Eisdrachen im Zwist mit einem anderen Drachen gesehen. Feuerdrachen geht er immer aus dem Weg, weil er die Hitze, die dieser ausstrahlt, nicht leiden kann. Allerdings wird er im Laufe der Zeit selbst wieder heißblütiger.

Wasserdrache

Der Wasserdrache lebt sowohl in Süß- als auch Salzwasser und bevorzugt dabei Seen. Er spuckt entweder Wasser in einem starken, gebündelten Strahl, oder er versprüht brennend heißen Wasserdampf. Da er oft viele Stunden unter Wasser bleibt, scheiden sich die Geister bei der Vermutung, ob er nun Lungen, Kiemen oder beides hat. Seine Pfoten haben sich hervorragend an das Wasser angepasst, was ihn an Land allerdings recht unbeholfen wirken lässt. Durch seine häufigen Aufenthalte im Wasser, hat sich auch seine Fertigkeit im Fliegen verschlechtert, weshalb man ihn meist nur bei kurzen Gleitflügen beobachten kann. Zu seinen liebsten Beschäftigungen gehört, Feuerdrachen zu ärgern.

Feuerdrache

Der Feuerdrache ist vor allem in sehr warmen und heißen Gebieten anzutreffen. Am wohlsten fühlt er sich in aktiven Vulkanen, was ihn zu einer relativ seltenen Kreatur macht. Sein Feuer ist das heißeste und verheerendste von allen Drachenarten. Wasser und Kälte verträgt er nicht besonders, was zwar bei einem Feuerdrachen naheliegend ist, allerdings aber auch recht verwunderlich, da er in der Evolution direkt auf die Wasser- und Eisdrachen folgt. Im Allgemeinen ist er freundlich und liebenswert, kann aber auch manchmal aufbrausend und jähzornig werden.
Riesendrachen

Riesendrache

Wenn die Feuerdrachen weiter wachsen, werden sie oft zum Ziel von Drachentötern. Der Riesendrache, die nächste Evolutionsstufe, hat deswegen die Fähigkeit entwickelt, sich der Umgebung anzupassen. So liegen manche dieser Art als großer Fels oder Hügel getarnt am Boden ohne erkannt zu werden.

Schwarzdrache

Der Schwarzdrache hat während den Jahren des Versteckens, Fliehens und der Tarnung die schwarze Magie erlernt. Da er als Riesendrache so lange gejagt wurde, ist er meistens sehr aggressiv und rachdurstig. Und weiterhin sieht man ihn nie, außer er will gesehen werden. Dann sollte man aber selbst versuchen, unsichtbar zu werden oder zu verschwinden!

Weißdrache

Der Weißdrache ist einer der höchsten Drachen die es gibt. Er hat der schwarzen Magie abgeschworen und benutzt nur noch weiße Magie, was ihn stärker macht als die Schwarzdrachen. Er ist ein freundlicher und geselliger Drache, der sich gerne mit seinen Artgenossen zusammentut.

Königsdrache

Der Königsdrache hat gelernt, dass seine Gutmütigkeit als Weißdrache nur ausgenutzt wird. So verschreibt er sich neben der weißen Magie auch wieder der schwarzen, und entwickelt einen ausgeprägten Egoismus. Viele Königsdrachen werden zudem herrschsüchtig und raffgierig. Manchmal sind diese Eigenschaften so ausgeprägt, dass seine Mittel nicht mehr ausreichen und er sich weiterentwickelt.
Drachengötter

Riesenlindwurm

Der Riesenlindwurm ist nicht der klügste, aber einer der stärksten und grausamsten. Wegen seines Hasses auf alles, dass sich nicht seinem Willen beugt, hat er sich der Königsdrache in eine wahre Kampfmaschine verwandelt. Bis zu sechs Beine tragen einen mächtigen Körper aus dem ein schlagkräftiger Schwanz und manchmal nicht nur einer, sondern gleich mehrere furchterregende Köpfe ragen. Außerdem hat er sich die Geheimnisse von schrecklichen Kampfzaubern angeeignet.

Kaiserdrache

Der Kaiserdrache verdient seinen Namen wahrhaftig. Er hat nicht mehr das grauenerregende Aussehen des Lindwurms, sondern einen gewaltigen, goldgeschuppten und überwältigend schönen Leib. Kaum eine Waffe vermag diesen Panzer noch zu durchdringen. Seine magische Fähigkeiten haben sich noch weiter verbessert. Nachdem er sich lange als tyrannischer Riesenlindwurm Respekt verschafft hat, kann er gar nicht mehr anders, als diese Ehrerbietungen und Tribute zu erwarten. Darum umgibt er sich gerne mit Bewunderern, die ihm fortwährend huldigen und Opfer darbringen.
Ach, und er kann gut Fußball spielen!

Morgentaudrache

Der Morgentaudrache ist wahrscheinlich der mächtigste Drache von allen. Allerdings braucht man normalerweise keine Angst vor ihm zu haben, weil er sehr sanftmütig ist. Er vereinigt fast alle guten Eigenschaften der vorhergehenden Evolutionsstufen und jeder, der ihm gegenübertritt, verspürt eine große Ehrfurcht vor diesem Wesen. Dieser Ehrfurcht ist er aber nach dem erzwungenen Respekt als Riesenlindwurm und Kaiserdrache überdrüssig, weshalb der Morgentaudrache oft wieder zum Einzelgänger wird. Sein Name kommt übrigens von seiner Vorliebe für Morgentau.

unsterblicher Drache

Wenn der Morgendrache mächtig genug wird, kann er mit Hilfe seiner Magie seinen Alterungsprozess so sehr verlangsamen, dass viele der Meinung sind, es handle sich um ein unsterbliches Wesen!
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden